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Die Enthüllungen über die Profit-Oasen beweisen: Die Gesamtverschuldung sämtlicher Volkswirtschaften entspricht etwa dem Finanzvermögen was illustre Superbanken und Scheinfirmen in den sogenannten „Steuerparadiesen“ gebunkert haben. WAS TUN? Darauf komme ich weiter unten im Text zu sprechen.
Etwas mehr als 30 Billionen € bzw. Dollar. Lassen sie sich nicht in die Irre führen, es geht bei dieser Geschichte nicht um die Steuerflucht „kleiner Fische“, die mal 10 oder 100 Tsd € außer Landes bringen, sondern um das politische System einer weltweit herrschenden Finanz-Elite. Hier eine Übersicht dieser Finanz-Profit-Oasen.
Hin zu Briefkastenfirmen, ausgelagerten Schattenbanken „Namhafter Großbanken“ verschiffen dieselben Banken, die durch Hegdefonts, Derivate, Spekulations-Blasen (z.B. Immobilien) und organisierte Staatsverschuldung (Griechenland, Irland etc.pp.) erzielten Profite in diese Länder, fernab unseres Zugriffes.
Die gesamten Defizite, die durch Unternehmens, Immobilien-, Staats- und sogenannte Bankpleiten entstanden sind, werden von einer der Finanzelite hörigen Polit-Kaste durch Sparprogramme, Verkauf von Gemeingütern (Privatisierung) und nun auch – erstmals in Zypen ausgestestet – mittels Zwangsabgaben von Privatsparern ausgeglichen. Das durch Raubzug und Ausplünderung erworbene Geld landet in den Offshore Gefilden der Finanzoligarchie.
Derzeit arbeiten die politischen Marionetten daran, für die einzelnen europäischen Länder eine derartige gesetzliche Zwangsabgabe auszuarbeiten. Dies ist bestätigt durch eigene Verlautbarungen der EU-Politiker.
Die Deutsche Mittelstands Zeitung DMZ schreibt: EZB bestätigt: Die Bank-Guthaben in Europa sind nicht sicher … Der niederländische EZB-Mann Klaas Knot bestätigt: Die Enteignung von privaten Bank-Guthaben wird künftig Teil der „europäischen Liquidierungs-Politik sein“. Die EZB will, dass die Banken ihre Bilanzen in Ordnung bringen. Der einfache Sparer sollte sich nun gut überlegen, wie viel Geld er auf welcher Bank belassen will…. Weiter lesen auf: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/30/ezb-bestaetigt-die-bank-guthaben-in-europa-sind-nicht-sicher/
PolitOnline schreibt: „… Die EU, vermeldet »Strategic Alert«, plant in der gesamten Eurozone einen Raubzug gegen die Bankkonten. Der jetzt in Zypern erfolgte Schritt ist nur die erste Umsetzung einer schon längst geplanten Lösung für die gesamte transatlantische Region. Nach diesem neuen Plan sollen die Stützungsaktionen für die Banken, die seit 2008 auf Kosten der Steuerzahler durchgeführt wurden, durch Massnahmen abgelöst werden, die das Einsacken des Geldes der Aktionäre und Sparer ermöglichen, um die Banken so wieder mit Kapital auszustatten. Das Europäische Parlament wird demnächst über ein Gesetz zur Lösung der Bankenkrise abstimmen, das bereits am 6. 6. 2012 von der EU-Kommission vorgelegt worden war; dessen Schwerpunkt liegt auf der Konfiszierung von Teilen von Bankguthaben, die 100.000.- € übersteigen. … Weiter lesen auf: http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=2095
Was tun ?
Meine Empfehlungen gehen dahin, nicht auf Biegen und Brechen Euros und Cents irgendwie in Gold umzuwandeln, oder gar irgendwo zu vergraben. Dazu ist Geld viel zu flüchtig. Das Leben ist viel wertvoller als aller Mammon. Nein es geht nicht darum, Ratschläge zu erteilen, geizhalsmässig etwas auf die Seite zu schaffen. Es geht darum, die Verkettung von apokalyptischer Finanzpolitik mit Folgen wie Ausplünderung, Verarmung, Krise und krieg aufzulösen.
Ein fernes Ziel ist, die Banken, die durch ihre Zinspolitik als Private Banken die menschlichen Gemeinschaften ausplündern,in genossenschaftliche und transparent von der Bevölkerung kontrollierbare Finanz-Dienstleister umzuwandeln. Zu diesem Zweck haben sich schon viele Menschen und Initiativen zusammengefunden in www.Banken-In-Die-Schranken.net
Angesichts einer möglichen Zwangsabgabe, die in unterschiedlicher Weise Erwerbstätige und den Mittelstand besonders hart treffen wird, wäre ein „Bank-Run“ in Form einer Massenbewegung äußerst sinnvoll. Keine Panik vor geschlossenen Bankschaltern, sondern ein planmässiges „Umfairteilen“.
Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Viele Kleinbetriebe, Handwerker und mittelständische Unternehmen „krebsen“ sprichwörtlich, um in einem 18 Stunden-Arbeitstag gerade mal die Schulden für Bankdarlehen zurückzuzahlen. Viele Dienstleister oder auch medizinische Einrichtungen geht es ähnlich und in der Landwirtschaft ist dies auch Gang und Gäbe. Wie wäre es also, unser sanft liegendes Geld von der Bank ab zu holen und sinnvoll in die Wirtschaft zu investieren?
Durch Gesellschafterverträge mit Handwerkern, kleinen Unternehmen, Landwirtschaften, durch genossenschaftlich organisierte Betriebe und Teilhaberschaften nähmen wir den finanziell erdrückten Produzenten die Last der Darlehens- und Zinsrückzahlung und würden scheinbares Geld, das in Wirklichkeit gar nicht auf der Bank, sondern in Papieren und Fianzspekulationen der Banken liegt, in bare Gegenständlichkeit umwandeln. Wir hätten also in zweierlei Hinsicht äußerst sinnvoll und wirtschaftsförderlich gehandelt.
Zudem fände unsere hochspekulativ auf Export getrimmte Wirtschaft wieder einen sinnvollen Charakter als produktiver Zusammenschluß freier Menschen, die gemeinschaftlich in Landwirtschaft, im Handwerk, in Industrie&Technik und gesellschaftlichen Dienstleistungen bestünde.
Machen wir es also wie es so schön in der Bank-Werbung heißt:
Nehmen wir also unser Geld in die eigene Hand !
Weg von den spekulativen Banken und investieren
in genossenschaftliche Betriebe mit gleichberechtigter Teilhabe.
Insofern bietet die derzeitige Finanz- und Wirtschaftskrise zugleich eine sehr große Chance, Gesellschaft, gemeinschaftliches und soziales Zusammenleben wieder auf eine solide Basis der gegenseitigen Hilfe und des Wohlstandes für alle zurück zu führen. Packen wir’s an !
Verschaffen Sie sich einen Einblick und lesen Sie nach in dem Sachbuch MAMMON -Einblicke in die Finanzwelt – und Sie erkennen die Taktik und Strategie der größten Plünderer der Menschheitsgeschichte.
Mammon stand ursprünglich für unredlich erworbenen Gewinn. Durch den unsozialen und hinterhältigen Umgang mit Finanzen, erhielt Geld selbst diese Beschreibung „Schnöder Mammon“. Das Geld kann nichts dafür – nehmen wir also die Kontrolle darüber selbst in die eigene Hand.
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Ein Auszug aus dem Sachbuch: